AlexW | AlexW stellt regelmässig Images der Linux Software zur Verfügung |
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Auswahlmenü | Während des Starts der Box wird ein Auswahlmenü für die verschiedenen Oberflächen eingeblendet |
avia500.ux | Die Firmwaredatei (Ucode) für den Avia500 Chip |
avia600.ux | Die Firmwaredatei (Ucode) für den Avia600 Chip |
Betaresearch | Der Hersteller der Dbox2, von dem auch das Orginal-Betriebssystem (Betanova) stammt |
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BN | Abkürzung für Betanova, dem Orginalbetriebssystem der Dbox2 |
Bootlog | Die Ausgaben des com-terminals während die Box bootet. Ihr erhaltet es indem ihr alle Server im Bootmanger deaktiviert und nur die serielle Schnittstelle startet |
Bootmanager | DAS Tool für Windows um mit der Dbox2 zu Arbeiten. Der Bootmanager stellt alle benötigten Server und viele Utilities zur Verfügung |
bootp | beim Booten hat die DBox noch keine IP-Adresse. mit bootp bekommt sie eine zugewiesen. (siehe auch dhcp) |
Bouquets | Eine Zusammenstellung der Sender, die ihr an eure Wünsche anpassen könnt. |
BR | Akürzung für Betaresearch |
Briefbeschwerer | Wird verwendet um Briefe am Wegfliegen von Schreibtisch zu verwenden. Oft auch als Synonym für defekte Geräte verwendet. |
C-Cube | Der Hersteller (jetzt LSI) der Avias und GTX/eNX |
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cam-alpha.bin | Die Firmwaredatei (Ucode) für das cam der Box |
cdk | Cross Development Kit Das Entwicklungssystem für Linux |
cdk.cramfs | Mit diesem File werden Updates für die AlexW-Images bereitgestellt. Es werden nur die Programme ausgewechselt, die Einstellugen und die Ucodes bleiben erhalten. |
ChorusOS | Das "Basissystem" der Betanova |
clipmode | wird benutzt um einen aufgenommenen Stream wieder auf der DBox abzuspielen. Sozusagen als Wiedergabe beim Videorekorder. Noch in der Entwicklung |
cvs | Concurent Version System Ein Verwaltungssystem für Entwicklungsumgebungen |
cramfs | Compressed ROM Filesystem Das / der AlexW-Images ist ein cramfs. Das cramfs ist readonly, kann also nicht beschrieben werden. Schreiben könnt ihr nur im /var |
Crossover Kabel | ein gekreutzes Netzwerkkabel Muss man verwenden, wenn man keinen HUB oder Switch hat. Siehe auch Netzwerk |
Debugmode | Der Debugmode ist Vorraussetzung um Linux auf der Dbox2 betreiben zu können. Ohne den Debugmode akzeptiert die Box nur signierte Software |
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DHCP | Dynamic Host Configuration Protokoll Wird zur Zuweisung einer IP-Adresse an die DBox2 verwendet. (siehe auch bootp) |
EliteDVB | Eine Oberfläche die nicht mehr weiter entwickelt wird |
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Emu | Ein australischer Laufvogel. Wird auch als Abkürzung für Emulator benutzt. |
Enigma | Die neueste Oberfläche für Linux |
EPG | Electronic Program Guide, also Informationen über die laufende Sendung, die mit ausgestrahlt werden |
ezap | eZap steht für EliteDVB |
FAQ | Frequently Asked Questions. Eine Sammlung von Antworten auf immer wieder gesetllte Fragen |
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Forum | Das Linux Forum |
Flash | Gemeint ist hier der Flash-Speicher der Dbox2. Hergestellt wird er von Intel oder AMD. |
Flashen | Ein Image wieder in das Flash der Box schreiben |
Flash auslesen | Ein Flashimage mit dem aktuellen Zustand der Box herstellen |
Flashgeometrie | Die Unterscheidung ob die Box 1 oder 2 Flashchips hat. Je nach Box muss das richtige Image geflasht werden |
Flashimage | Ein bitgenaues Abbild des Flashinhalts, mit dem der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt, oder neue Software geflasht werden kann. |
FTA | Free To Air Frei empfangbare Programme. Für die benötigt man keine Smartcard. |
FTP | File Transfert Protocol Damit können Dateien von der Box kopiert werden und in die Box zurückgeschrieben werden |
GUI | Graphical User Interface. In dem Fall die verschiedenen Oberflächen für die Dbox2. Zur Zeit gibt es "Neutrino", "Lcars" und "Enigma" wobei jede GUI staerken und schwaechen hat, selber ausprobiern ist am besten. |
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HowTo | Eine Kurze Schritt für Schritt Anleitung die man gelesen haben sollte |
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IRC | Internet Relay Chat ein wenig anders als icq oder der Mesenger. "Einer der aeltesten Dienste im Netz" Das Linux Project ist natuerlich auch im Internet Relay Chat vertreten: z.B. kann man den Server: irc.freenet.de Channel: #dbox2 nehmen. Eine Serverliste kann man hier einsehen: IRCNET SERVERLIST |
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JFFS2 | Dieses ist in Filesystem das auch schreiben zulaesst, normalerweise ist es auf /var gemountet, dort sollten eure ucodes und Senderlisten liegen. |
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lcars | Eine Oberfläche im Startrek Look and Feel |
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MAC | oder auch MAC-Adresse eine 6 Byte lange Weltweit eindeutige Netzwerkadresse. |
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maintaince | Dies ist eine Art Wartungszugang für die Box. Nach Eingabe der Pin (0000) steht euch ein serielles Terminal und Netzwerkzugriff (IP ist 192.168.0.42) zur Verfügung. |
MHC | MHC hat eine weitere Methode zum Debug enablen entdeckt, die kein Netzwerk benötigt wird. |
minflsh | Das minflsh ist eine Mini-Version der Orginalsoftware (Betanova), die lediglich die zum Debugmode enablen benötigten Dateien enthält. Auf diesen Dateien liegen Rechte von Sun und Betaresearch, desshalb darf das minflsh nicht verbreitet werden. Wenn man auf die extrahierten Dateien einer BN zugreifen kann, kann man es aber selber herstellen. |
MPEG | Moving Picture Experts Group. Ein Standard zur Komprimierung von Video und Audio Daten. |
Neutrino | Eine Oberfläche für die Dbox2 |
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nhttpd | Der Webserver von Neutrino |
nfs | Network Filesystem Ein NFS-Server wird sowohl zum Debug enablen, als auch zum Betrieb einer Yadd benötigt |
Nullmodem | Ein gekreuztes,serielles Kabel um serielle Schnittstellen zu verbinden |
obi | Der Nickname eines Entwicklers des Linux Projekts |
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plugins | Kleine Anwendungen (Spiele, Videotext) die unter allen GUIs zur Verfügung stehen |
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ppcboot | Der BS-Loader, der von Linux verwendet wird |
ppv | Pay per View |
Prompt | Eingabeaufforderung der jeweiligen Shell. Zu erkennen am blinkenden Cursor |
qbops | wie ngrab nur fuer Linux (basiert auf qt) |
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rarp | Abkürzung für Reverse Address Resolution Protocol. Ein entsprechender Server wird beim Debug enablen benötigt um den Choruskernel zu konfigurireren. Im Bootmanager ist er bereits enthalten. |
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RTFM | Read the fucking Manual. Eine Aufforderung doch bitte die Dokumentation zu bemühen. |
Scart | Anschlussnorm für Audio/Video. Da wo ihr Fernseher und Videorecorder ansteckt. |
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Schreibschutz | Die ersten 128kb des Flash, in denen der Bootloader sitzt, sind besonders geschützt. Um den Debugmode zu enablen / disablen muss der Schreibschutz aufgehoben werden. Um ein normales Image zu flashen ist das nicht notwendig! |
services.xml | Die Senderliste von Neutrino. Zu finden unter /var/tuxbox/config/zapit |
Smartcard | Eure Premiere-Abokarte |
Stream | Datenstrom. In dem Fall die MPEG Daten der Filme. |
streamen | Unter streamen versteht man das Aufnehmen von Sendungen auf die Festplatte |
Systemtest | Man kann die Box beim Booten einen Systemtest ausfüren lassen. Damit lassen sich einige zeitkritische Netzwerkprobleme umgehen |
telnet | Mit Telnet kann man eine Shell auf der Box öffnen und dort Befehle ausführen. Für Windows ist das Programm Putty empfehlenswert |
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Transponderscan | Kanalsuche |
Tuxnews | Ein Newsticker für die Box. Aufzurufen über die blaue Taste in Neutrino |
Tuxtxt | Der Videotextdecoder. Aufzurufen über die blaue Taste in Neutrino |
Tuxzen | Ein Webbrowser für die Box. Wird leider nicht mehr weiterentwickelt |
Ucodes | Unter den Ucodes versteht man Firmwaredateien die für den Betrieb der Dbox2 nötig sind. Die Ucodes sind in der Orginalsoftware enthalten und können aus dieser gewonnen werden. Da auf Ihnen Rechte der Hersteller liegen ist eine Verbreitung nicht zulässig. |
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ucode.bin | Die Firmwaredatei (Ucode) für den Prozessor der Box |
Wingrab | Wingrab ist der Klassiker um Sendungen auf die Festplatte aufzunehmen. Erhältlich bei www.dbox2.info |
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Yadd | Yett another Dbox Distribution Eine Yadd ist eine Binary Distribution der Linux Software die von der Festplatte aus ausgeführt wird |
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zapit |
Bestandteil von Neutrino |
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